Wer

Lebenslauf

Portrait_LebenslaufAls ich irgendwann im Jahr 1994 durch die (damals noch schummrige) ‚Buchhandlung zum Licht’ schlenderte, fiel mir “zufälligerweise” ein Yogabuch in die Hand…
So beschritt ich also ursprünglich als Autodidaktin meinen persönlichen Yogaweg, von welchem ich zwischendurch auf einige Nebensträsschen (Pilates, Tanzmeditationen, Feldenkrais, etc.) abzweigte, um immer wieder auf den breiten Hatha-Yoga-Pfad zurückzukehren.
Im Jahre 2004 nahm ich dann an einem Triyogaworkshop teil, wo es gleich um mich geschehen war. Vom ersten Augenblick an faszinierten mich die wellenförmigen Bewegungen der Wirbelsäule sowie die anmutig ineinander fliessenden Asanas inklusive Mudras (Handgesten) mit der synchron begleitenden Atmung. Ich absolvierte darauf das Teachertraining (TriYoga® Basics, Level 1, Level 2 & Level 3) und unterrichtete ab 2007 regelmässig in Zürich und Umgebung, 2011/2012 assistierte ich bei einem TriYoga-Retreat mit Kali Ray und durfte beim Teacher-Training mit-unterrichten.

Gleichzeitig fand das Mantra-Chanten immer mehr einen festen Platz in meinem Leben. Ich begann das Spielen auf dem indischen Harmonium zu erlernen und durfte kurz darauf unser monatliches Mantrasingen mit diesem wohlklingenden Instrument begleiten.

2011 führte mich mein Weg dann in eine Naam-Yoga-Klasse, wo mich sofort ein Gefühl des „Nachhausekommens“ erfüllte. Ich spürte, hier geht meine Reise weiter…
…ja und so war es auch: Im Sommer 2012 verbrachte ich 22 unglaublich intensive Tage in Joshua Tree, der Wüste Californiens, um in dieses Wissen aus universeller Kabbalah und Naam Yoga einzutauchen und mich gleichzeitig als Naam-Yoga-Therapies® – Lehrerin ausbilden zu lassen. Fünf Tage lang unterrichtete uns sogar Dr. Joseph Michael Levry (der Begründer dieser wunderbaren Lehre) selbst, was für mich nicht nur ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird, sondern mich auch unbeschreiblich „reich“ machte. Dr. Levry ist ein weiser, humorvoller, auf dem Boden gebliebener Lehrer, welcher meiner Meinung nach durch und durch „verhebt“ (=> „hält, was er verspricht“). Ich bin unermesslich dankbar, dass ich auf den Naam-Pfad gestolpert bin und freue mich auf all das Wissen, welches ich nun erlernen darf und die Ereignisse, die mir künftig auf diesem Weg begegnen werde.

Im Herbst 2012 begann ich im Naam-Yoga-Center ( www.naamyoga.ch ) in Zürich zu unterrichten und 2013 reiste ich erneut in die USA, um im Haupt-Naam-Yoga-Center in Santa Monica die wunderbare Behandlungsmethode Namens Harmonyum zu erlernen.

Für mich ist *Yoga*  (=> klick) eine wunderbare Lehre, welche nicht ausschliesslich auf der Matte stattfindet und meinem Leben eine besondere Energie und Kraft gibt. Diese hilft mir auch in meinem Berufsalltag als ehemalige Primarlehrerin und heutige Logopädin jedem Tag aufs Neue mit Freude zu begegnen.

Ein guter Freund von mir äusserte einmal folgende Aussage, welche mich mitten ins Herzen traf: *Yoga ist ein Geschenk der Götter!*