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Wie Du (mit Meditation) die besten Samen für DEIN Jahr säen kannst.

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Laut Gesetzen der “Universellen Kabbalah” (das Wissen, welches bis auf die Zeit von Hermes Trismegistos und weiter zurück geht), hat alles, was wir in den ersten 12 Tages des neuen Jahres tun, denken und fühlen, Einfluss auf die kommenden 12 Monate.

 

Meditation – insbesondere die Meditation mit Mantras – reinigt unser Denken bzw. unseren Verstand und Intellekt von negativen Gedankenmustern. Dies hat wiederum zur Folge, dass wir unsere Emotionen regulieren und unsere Taten kontrollieren können.

Oder anders ausgedrückt:
Meditation sorgt für Ruhe im Kopf und hilft uns, unser pausenloses Gedankenkarussell für einen Augenblick zum stoppen zu bringen.
Gleichzeitig verhilft uns regelmässiges Meditieren, unsere Konzentration und das Bewusstsein zu erhöhen sowie unser Mitgefühl zu stärken.
Dies hilft uns beim Stressabbau und kann sogar unser Schmerzempfinden, Ängste, Depressionen und andere ungewollte Empfindungen positiv beeinflussen.

TriYoga

Eine regelmässige Meditationspraxis hilft uns somit dabei, die eigenen Gedanken, Gefühle und auch den eigenen Körper bewusster wahrzunehmen und all diese Dinge als Teil unseres Selbst zu akzeptieren.

Das Zauberwörtchen heisst – wie oben erwähnt – “regelmässig“.

Dies klappt meist nicht einfach so von heute auf morgen und erfordert ein wenig an Geduld, Ausdauer und regelmässiger Übung.
Aber dies ist bei den meisten guten Dingen im Leben so und lohnt sich definitiv auch in Bezug aufs Meditieren.

Wie bereits eingangs erwähnt, hat alles, was wir in den ersten 12 Tages des neuen Jahres tun, denken und fühlen, Einfluss auf die kommenden 12 Monate.
Und da die ersten 32 Tage des Jahres mit der materiellen Ebene verbunden sind, wird (D)eine Meditationspraxis dennoch eine höchst kraftvolle Wirkung haben.

Sprich: Es ist nicht zu spät, damit zu beginnen!

Jedes Jahr teilt Dr. Levry vom Naam Yoga eine ausgewählte Meditationspraxis, mit welcher man aktiv die eigene Energie mit Zeit und Raum synchronisieren kann.
(Bei Interesse für die diesjährige Meditationspraxis inklusive weiterer Informationen einfach hier klicken.)

Solltest Du auf den Link geklickt haben, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass der Gedanke aufgekommen ist, dass Du nicht so viel Zeit zum Meditieren hast.

Hierzu sage ich immer: “Weniger ist mehr!”

Es ist wie mit der täglichen Hygiene – der Reinigung unseres physischen Körpers… Duschen, Haare waschen, kämmen, “schmieren & salben” und was bei Dir noch alles dazu gehört… das braucht zwar alles auch seine Zeit, aber nicht sooo lange.

Mit der Meditation ist das genau dasselbe: Sie dient zur Reinigung unseres mentalen und emotionalen Körpers – welcher genau so wichtig ist, wie unser physischer Körper.

Im Endeffekt kommt es auf die Regelmässigkeit an. Ansonsten fängt es nämlich an zu müffeln… 😉

Meditation kann viele Gesichter haben!
Sei es die stille Beobachtung der Gedanken(leere), bewusste Übungen mit Atem und/oder Mantras, ein (einsamer) Spaziergang in der Natur oder, oder, oder…
Wie gesagt, die Regelmässigkeit bringt die gewünschten “Erfolge”.

Mein Favorit ist die Mantra-Meditation – nicht nur, weil die Klänge eine automatische Schwingungsanhebung mit sich bringen, sondern weil sie auch eine prima Hilfestellung sind, damit man sich beim Meditieren nicht zu schnell ablenkt und sich somit besser (und leichter) konzentrieren kann.

Möchtest Du’s gerne ausprobieren?
Mit gerade mal elf Minuten bist Du voll dabei! 😉  => KLICK*

Mit dieser* Mantra-Meditation bist Du Dich wirklich gut für dieses Jahr (2020) gewappnet, denn es versiegelt unter anderem Dein elektromagnetisches Feld vor Negativität und Unglück – etwas, das wir in diesem Uranus-Jahr bestens gebrauchen können. (Weitere Informationen dazu im aktuellen Newsletter.)

Also dann, viel Spass beim Meditieren! 

Und ja, es kann wirklich Spass machen, wenn man sich darauf einlässt.
Es ist – wie alles – reine Einstellungssache…

Und last but not least, denke daran:

“Das Universum bringt Dir nicht, was Du Dir wünschst, sondern was Du fühlst.”

Also wenn das nicht das schlagende Argument für (D)eine (neue) regelmässige Meditationspraxis ist, weiss ich auch nicht… 😀

 

Feat_Harmonyum



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